Sonntag, 25. Dezember 2016

BookStop - Kurzrezensionen bei Instagram

Mal kurz Werbung in eigener Sache:

Einige haben es auf dieser Seite ja vielleicht schon bemerkt, mich gibts jetzt auch bei Instagram. Allerdings nicht mehr alleine und daher auch unter neuem Namen.

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Grenzlandtage - Peer Martin & Antonia Michaelis

Wir kennen die Bilder aus den Nachrichten: Boote, mit zu vielen Menschen drauf, die sich zusammenquetschen und auf ein Land zu steuern, von dem aus sie hoffentlich in ein besseres Leben starten. Wer sind diese Menschen? Was treibt sie auf diese Reise und auf welche Probleme stoßen sie? Der Jugendroman „Grenzlandtage“ gibt auf bewegende Art einen Einblick.

Dienstag, 30. August 2016

Boy - Wytske Veersteg



Was bedeutet es sein Kind zu verlieren? In dem Roman „Boy“ der niederländischen Autorin Wytske Versteeg bekommt der Leser einen Eindruck vom schmerzvollen Seelenleid einer Mutter, die ihren Adoptivsohn verliert. Eine beklemmende, aber auch eindrucksvolle Geschichte über Trauer, Depressionen und die Frage nach Schuld. 

Mittwoch, 25. Mai 2016

Worauf du dich verlassen kannst - Kate Tempest


Manche Menschen sind froh, wenn sie überhaupt ein Talent haben und andere haben gleich mehrere – Kate Tempest zum Beispiel: Sie ist Rapperin, mit ihrem letzten Album "Everybody Down" war sie sogar für den Mercury Prize nominiert, aber sie kann eben auch noch mehr – sie schreibt sehr erfolgreich Gedichte, Theaterstücke und jetzt auch noch einen Roman. "Worauf du dich verlassen kannst" heißt ihr Debütroman und seit Erscheinen wird sie als die angesagteste Nachwuchsautorin Englands gefeiert. Der Grund: Sie kann einfach hammermäßig mit Sprache umgehen.

Dienstag, 22. März 2016

Geteiltes Vergnügen - Johanna Adorján

Jessica will Tom, Tom will Jessica und trotzdem ist ihre Beziehung zum Scheitern verurteilt. Warum? Weil es vielleicht von Anfang an nicht gepasst hat? Die Autorin Johanna Adorján versucht in ihrem Roman zu verstehen, warum wir so oft an den falschen Partnern festhalten und warum wir uns in Beziehungen verlieren, die uns ganz offenbar nicht gut tun.